Mittwoch, 19. April 2006

Verführte Werber...

Ja, auch die gut bezahlten Menschenverführer, die Werber, verfallen Süchten. Entgegen der gängigen Meinung ist Koks längst nicht mehr DIE Branchendroge.
Koks wurde Ende der 70er, Anfang der 80er gezielt an Werber verteilt als deren Schwächen offenbar wurden: Werber konnten nach 48 Std. Arbeit ohne Schlaf nur noch Mittelmaß leisten, 2 Jahre und 32 Kampagnen ohne Urlaub später war der Werber die personifizierte Bindegewebsschwäche: schlaff in Geist und Körper und
zu nichts mehr zu gebrauchen. Betty Ford und Meadows wurden von Busladungseinheiten an Burn-out-Werbern überrannt.
Bereits damals züchtete man den perfekten Werber heran. Eine niemals versiegende Ideenquelle, eine stets geladene, verbale Super-Soaker und garantiert urlaubsunwillig, so sollte er sein, der neue Werber.
Wie bei jeder neuen Züchtung wurden die Schwächen erst viel später bekannt.
Die neue Werberrasse ist anderen Süchten verfallen! Wir vom Weißen Werber Ring nehmen diese Entwicklung sehr ernst, fordern zur aktiven Suchthilfe auf und haben uns die Mühe gemacht die NEUEN SÜCHTE zu erläutern. Sie erfahren in Kürze mehr an dieser Stelle über die neuen Suchtausprägungen. Gezielte, individuelle und anonyme Beratung erhalten Sie auch bei werbenundverlaufen@weisserwerberring.de

Dienstag, 18. April 2006

Das Leid der der Marketinggeprüften vs.das Marketing der Leidgeprüften ....

Immer häufiger geschieht es, dass die Opfer von Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit bagatellisiert und öffentlich in den Schmutz gezogen werden. Schon mehrfach haben wir vom WEISSEN WERBER RING darauf hingewiesen. Und doch geschieht es immer wieder:

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Fragt man sich nur: IN WELCHER KÖRPERÖFFNUNG steckt er denn ?!?

Werbeeinsteigerinnen könnne ein Lied davon singen. Und ich darf mir die neuesten Strophen jeden Tag anhören. Trotzdem glauben die Absender der Botschaft tatsächlich, die Menschheit erwartet nichts sehnlicher als einen Werber in sich zu finden?

Aus meiner Berufserfahrung kann ich darauf schließen, dass das Plakat nur auf eine Weise neue Werber wecken wird.

Wer das nicht versteht, kann sich (genau wie die Ersteller des Plakates) meine mail schon mal merken - Sprechstundenvorreservierungen werden jederzeit entgegengenommen unter doctor_best@weisserwerberring.de

Mittwoch, 12. April 2006

Gefahren für Werber, Kapitel I - Neid

Jahrelang hat man sich hochgearbeitet, zwölf Praktika absolviert, mit dem Dozenten geschlafen, den Chef abends begleitet, alle zwei Jahre die Agentur gewechselt, mit dem Typ vom ADC geschlafen, den Chef abends begleitet, endlich einen Platz im internationalen Network bekommen. Und dann das:

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(Künstler unbekannt, Material original iPod-Plakat, Farbe)

Nicht nur, dass man als hochbezahlte Ausnahmekreative die iPod-Kampagne aus USA importieren muss. Was sich dann bei der ersten Plakatserie in etwa so angehört haben dürfte: "Hey Texter! Was schreiben wir statt "10.000 songs" auf das deutsche Plakat?!?". Nein, da kommen irgendwelche Friedrichshainer Möchtegernghettokidrevoluzzer auf die Idee mit ein bisschen Schablone und Farbe aus der Dose dein Plakat zu verunstalten. Und das schlimmste: Damit die Menge deine Taten bestaunen konnte wurde richtig viel Geld in Druckereien und Klebeleute investiert. Und diese beschmierten Motive – die Leute da draussen LIEBEN sie, sie zeigen sie von sich aus anderen. Freiwillig. Massenhaft. Als einer der ersten zum Beispiel er hier.

Dieser Fall dokumentiert anhand einer international für ihre Innovationskraft gerühmten Kampagne, dass Werbung in jedem Fall nur zu Neid, Minderwertigkeitsgefühlen und Doctor Best führt.

Dieser Klassiker zeigt das Gegenteil :

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Mittwoch, 12. April 2006

AD steht für Anno dazumal oder warum die AD-Karriere Sodoku deluxe, ein absolutes Rätsel, ist...

Art Direktoren sind ganz besondere Agenturerscheinungen. Sie sind die Laura Ashleys unter ihren Kollegen: bieder, uninspirierend, einfach von gestern.
Es ist unbegreiflich, wie sie zu ihrem Job gekommen sind, kann man sie sich doch kaum im normalen Leben vorstellen: wie sie zu Arbeit finden, wie sie es schaffen ihren Kühlschrank zu füllen, den Wehr/Zivildienst unkastriert überstanden zu haben. Sie befinden sich karrieremäßig in einem schwarzen Loch zwischen Junior-ADs/Grafikern und CDs.
Kleiner Exkurs: Junior-ADs und Grafiker machen den eigentlichen Job ihrer Chefs, den ADs, wobei sich ADs mit den Früchten der Arbeit schmücken, die ihnen nach wenigen Nanosekunden von den CDs geklaut werden. Der Unterschied zwischen Junior-ADs und Grafikern besteht schlicht darin, dass Junior-ADs nachgesagt wird, sie seien kreativer aber sympathisch-chaotisch, nicht so genau in der Umsetzung ihrer Arbeit. Grafikern sagt man zwar Verlässichkeit, aber Ideenlosigkeit nach. Eigentlich sind Grafiker aber die wirklichen Gestaltungsheroen. Die Früchte ihrer Arbeit werden ihnen aber wiederum von den Juinor-ADs geklaut.
ADs sind sehr eindimensional. Oft haben sie nur ein Gestaltungsvorbild aus dem letzten Jahrtausend. Beispielsweise Anton Stankowski. Nichts gegen Anton Stankowski, er dient nur als Platzhalter. Aber eben dieses Vorbild wird auf Schokoriegel-, Damenhygieneartikel- oder Universalschraubschlüsselkampagne gnadenlos durchkopiert. Es versteht sich von selbt, dass der AD nur Bücher seines Vorbilds im Bo-Concept-Bücherschrank hat - bei großherzigeren Chefs und Gehaltszugeständnissen auch darf dieser auch von Interlübke sein.
Würde man einen AD nach lebenden Vorbildern in den Bereichen Fotografie und Film interviewen, würde er mit Helmut Newton und Billy Wilder kommen. Keine Frage, große Männer, aber lieber AD, die sind doch schon tot, würde man sagen und man würde Donauwellenstirnrunzeln gepaart mit einem sonoren "Ähh-hmmm" ernten.
All das belegt, dass von ADs niemals die zündenen Kampagenideen ausgehen. ADs sind die schlechtgekleidesten Menschen in Werbeagenturen. Sie beschränken ihren Kleiderschrank auf eine bis maximal zwei Farben, treten so friedlich unifarben auf, dass man sie oftmals mit dem Besprechungstisch verwechselt. Auch kommunikativ sind sie absolute Nieten. Gibt man ihnen die Chance einen Entwurf mündlich zu verargumentieren, geht selbst der letzte Respekt verloren.
Style, Trends, Kunst, Magazine, Mode, Musik: Kontakter, Texter, Junioren, Produktioner, selbst Buchhaltung, Sekretariat und Personalabteilung sind da leider weiter vorne. Ein Vorteil bleibt, man wird den AD nie in der Freizeit auftreffen.
Hobbies besitzt er keine. Weshalb er auch keine Freunde in und außerhalb der Agentur hat. Weil er im Alltag stets scheitert, fragt er oft seine Kollegen in allen Lebenslagen um Rat. Die Antworten sind stets verhöhnend.
Art Direktor, ne Art Direktor, auch ich möchte mich des ollen Kalauers bedienen. Er hat nämlich wirklich 1 Aufgabe, ne Art direktive Aufgabe: er ist den ganzen Tag damit beschäftigt, die anfallenden grafischen Aufgaben an seine Untergebenen zu delegieren.
Doch ich fordere nun ein Ende dieses trostlosen, uninspierenden Daseins. Der Art Direktor muss seinen Aufgabenbereich ab sofort diversifizieren!
Erste Schritte in ein neues Leben könnten die Pflege der Hausbiblothek, die Auffüllung des Süssigkeiten- und Damenhygieneartikelautomatens auf dem Damenklo oder das farbige Ausmalen des Grundrisses der Agenturräume sein. Weitere Ideen sind gerne willkommen. Wir vom Weißen Werber Ring helfen ADs aus ihrem Dilemma!

Produktioner: das natürliche Abführmittel der Kreativen

Produktioner haben einen besonders schweren Stand in Agenturen: Sie müssen es mit realitätsfernen Kreativen und notorisch lügenden Kontaktern auf sich nehmen (Kreative und Kontakter können diese Verhaltensweisen ab und an auch tauschen). Sie die meistgehassten Menschen in Agenturen, denn:
Sie machen ihrem postpubertären Waldorfkindergarten (den Kreativen) täglich aufs Neue klar, dass Agenturen keine Künstler- oder Studienabrechertagesstätte sind, sondern dass da draußen das harte Leben tobt und die selten kreative Ware raus aus dem Rechner, rein ins Leben muss: CMYK, Nutzen, Nuten, Perforieren, Pantone und HKS - nur Auszüge aus ihrem Vokabular, mit dem sie ihren Kollegen Tränen in die Augen treiben.
Produktioner sind Kommunikationsgenies: Sie können neben den gängigen 8 Fremdsprachen auch noch die sehr schwer erlernbaren AD- und CD-Sprachen. Diese zeichnen sich aus durch: die falsche Verwendung von Umlauten aus (ein Tückelchen nach linksöben) oder gar ganz eigene Wortschöpfungen, deren rationale Herleitung nicht möglich ist.
Im Umgang mit Kontaktern gehts ihnen nicht besser, denn sie sind
a) entweder in einer strategisch-orientierten Agentur geladet. Die Kundenberater signalisieren eindeutiges Desinteresse an diesem profanen Druckersprachenschischi und rümpfen angewidert die Nase, wenn eine projektrelevante Unterhaltung mit dem Produktioner ansteht. Tatsächlich hat der Kontakter von nichts eine Ahnung, weil er direkt nach dem Studium eine Senior-Stelle ergoogelt hat. Der Kontakter in dieser Art Agentur ist eigentlich nichts anderes als der bereits beschriebene Stratege. Nur: Sein Unwissen überspielt er mit Arroganz und lässt den Produktioner gerne mal auflaufen oder denunziert ihn. Wie er das schafft? Das ist selbst für die Heinz Sielmanns unter den Agenturbeobachtern noch nicht klar nachzuvollziehen. Man vermutet, dass das auflaufen lassen und denunzieren von Kollegen 2 seiner 3 Kontakter-Skills sind. Nummer 3: das hektische, gestresste Rennen durch die Agenturräume unterstrichen durch ein striktes Ablehnen jeglicher Kommunikation durch eindeutige Handbewegungen.
b) oder in einer Kreativagentur geladet. Auch hier gilt: Beileid! Denn der Kontakter hat von überhaupt nichts Ahnung (nicht mal von den in a) beschriebenen 3 Skills). Dieses Unwissen wird von einer Agenturskönigsdisziplin gekrönt: Angst. Angst vor dem Kunden, den Kollegen, dem Produktioner, dem Projekt, dem Ergebnis, der eigenen Sexualiät, den giftigen Dämpfen aus dem Farbdrucker. All diese Formen der Angst muss der Produktioner auf sich nehmen und das beste daraus machen: das Projekt heil in den sicheren Hafen schippern.
Aber Vorsicht, diese Kontakter wären auch in anderen Jobs Versager. Sie wären genauso schlechte Taxifahrer, Fleischer oder Immobilienmakler. Meist sind sie ihrem heutigen Chef auf irgendeiner Party betrunken auf den Schoß gefallen. Möglicherweise bietet die Agenturburg ihnen und der Außenwelt mit dem sicheren Burggraben -dem Produktioner - einen Schutz vor Schlimmerem.
Nur der Produktioner wurde mit Realitätssinn gesegnet!
Während die gesamte weißgekleidete, mit Goldschmuck behangene und sonnengebräunte Crew denkt, sie sei auf dem Traumschiff, weiß der Produktioner bereits, dass es die Titanic ist. Weist der Produktioner die Crew darauf hin, dass das Schiff sinkt, wird die eine Hälfte der Crew in Tränen ausbrechen und paralysiert beim Sinken zuschauen, die andere Hälfte wird grinsen, es nicht glauben wollen und noch mal rasch den Rachen am Bordbüffet mit Lachs und Kaviar vollstopfen.
Bei soviel ungeschminkter, harter Realität im Alltag ist klar, dass der Produktioner in seiner Freizeit einen Gegenpol braucht. Deshalb hier die weltweit einzige und unumstössliche Liste, der Produktioner-Vorlieben und Abneignungen.
Producers hate: Hausmannskost, Fahrradfahrer, Pastellfarben, Campingurlaub, Rucksäcke, Discounter, Ökos
Producers love: delicous Fingerfood, Hummer (das Auto und das Meerestier), Gold, hochwertigen Champagner, Suiten, Balenciagabags, Waffen
Wenn ihr eines Tages auf einen Producer trefft, beglückt ihn mit einer der genannten Kleinigkeiten und er wird euch mit aufs Traumschiff nehmen.

Samstag, 8. April 2006

Kate, Naomi oder Texter müsste man sein!

Texter sind die wahren Könige in den Agenturen. Den allermeisten ist nur einfach nicht bewusst. Deshalb, liebe Texter, werdet nachlässiger gegenüber eurem Umfeld und lest weiter... Hat der Texter die leidige Stufen wie Praktikum und Juniortätigkeit erfolgreich überwunden, hat er das Paradies erreicht.
Denn gute Texter sind rar, demnach so begehrt und gut bezahlt wie kein anderer Job in der Branche. Wenn eine Agentur ein Döner Kebap ist, dann sind die Texter das Fleisch.
Gute Texter dürfen, nein sollten, sich geradezu daneben benehmen. Übermäßiger Drogenkonsum (das hat auch Kate geholfen), nachlässige Kleidung, verbale oder nonverbale Attacken (Naomi machts euch vor) gegenüber Kollegen oder Kunden - all das ist imagefördernd. Das größte Glück ist des Texters ureigener Humor. Damit trumpft er stets und wird im Wettkampf um eine Frau/Mann auch im hohen Alter/mit Ganzkörperbindegewebsschwäche/mit kreisrundem Haarausfall gegen jegliche Konkurrenz gewinnen. Mit Genuss werden Agenturchefs diese Eigenarten ihrer Schützlinge betrachten und ihre mit goldenen Nagelringen verzierten Händchen reiben. Texter werden von Chefs stets protegiert. Mit all diesen Eigenarten werden Texter auch gerne mal den Kunden vorgestellt.
Die Reaktion des Kunden ist dann meist eine Mischung aus Irritation über den Menschen und Bewunderung der Arbeit.
Texter, die ihren Job besonders gut machen, werden irgendwann zu CDs befördert. Und darin verbirgt sich das eigentliche Dilemma. Denn CDs machen nichts und CDs braucht niemand. CDs dürfen sich demnach auch nicht mehr nachlässig verhalten.
Also Texter, nutzt euren Status so lange ihr es noch könnt und verprügelt einfach mal euren AD nach einem mittelmäßigen Kaffee aus einer mittelmäßigen Kaffeemaschine. Und verprügelt die Sekretärin gleich auch, weil sie euch den Kaffee nicht gebracht hat und an diesem Tag einfach nur mittelmäßig aussah.
Ihr werdet sehen, euch gehts danach besser und dem ein oder anderen Kollegen auch.
Liebe Texter, hier euer ganz aktuelles Vorbild!

Freitag, 7. April 2006

wir helfen den opfern

weisserwerberring

Der WEISSER WERBER RING versteht sich als Selbsthilfeorganisation für die Opfer von Werbung. Egal ob es sich um Berater, Kreative, Productioner, FFFler, Verbraucher oder was weiß ich handelt - sie alle leiden unter den Missständen in Agenturen, Marketing-Abteilungen und Öffentlichkeitsarbeitslagern. Wir vom WEISSEN WERBER RING kämpfen daher für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Mensch. Und wir sind viele. Noch sind wir unsichtbar. Noch agieren wir im verborgenen. Aber eines Tages, eines wunderschönen, neon-reklame-beschienenen Tages, schlägt der WEISSE WERBER RING zurück. Aber jetzt erstmal danke an die Damen Wunderland und Worldwide für die Idee.

Öfter mal die Wand anstarren …

… hilft wirklich!

Füße auf den Tisch, Laptop auf die Knie, nicht dem Chef antworten, nicht ans Telefon gehen, einfach diesen Beitrag zu Ende lesen und dann dieses Bild

illusion

öffnen, auf die 4 Punkte in der Bildmitte schauen und entspannen. Entspannen, liebe Agenturmitarbeiter, ist wenn ihr grad über nix nachdenkt und die große Leere im Kopf euch bewusst wird des Zen euch den kleinen Finger reicht. Keine Angst, das tut nicht weh und nach zwei bis drei mal üben schafft ihr es auch. Ihr werdet sehen!

Also nachdem wir der Zielgruppe jetzt "entspannen" erklärt haben, zurück zum eigentlichen Thema des Beitrages:



illusion

Einmal täglich das Bild anklicken, in groß anschauen und 30 Sekunden ENTSPANNT auf die 4 Punkte in der Bildmitte konentrieren. Und dann genauso entspannt eine Wand anstarren. Oder irgendwas anderes großes, weißes, friedliches. Ihr werdet sehen, was passiert – die Rettung ist euch gewiss. Bis Morgen in diesem Selbsthilfekursus. Und vielen Dank an BC für den Behandlungshinweis.

MfG
Doctor Best

Donnerstag, 30. März 2006

machs dir selber

ihr armen, geschundenen werberlein, ihr könnt doch, wenn ihr wollt. warum aber immer nur für andere?
warum macht ihr sowas nicht mal für Euch selbst? Warum mach ich das eigentlich nicht? Ach ja, ich hab wenigstens die hier gefunden. Und vielleich schließ ich mich ja denen an. Vielleicht hilft aber auch unser kleines Selbsthilfeforum schneller, umfassender, professioneller. Mal schauen. Ihr werdet es spüren.

Mittwoch, 29. März 2006

Bei akuter Übelkeit im Agenturalltag ...

...hilft nur ein Gegengift. Und damit ist kein Alkohol gemeint und kein weißes Pulver. Sondern "I got a poison, I got a remedy" – in genau dieser Mischung. Oder Heilerde. 5 Minuten davon am Tag waschen Deine Seele wieder frei vom angeschwemmten Werbemüll. Mehr Infos zu diesem sehr speziellen Seelenklemptner gibt es hier. (P.S. wer den Typ zu Stefan Raab oder Universal schleifen will, darf mir freiwillig und im voraus 10 Prozent abgeben oder sich erstmal das hier reinziehen)

Und: für alle, die hier den Werbe- und Marketing zusammenhang vermissen.

Allen anderen gute Unterhaltung! Und mal wieder danke an Franken, für den Hinweis.

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