CDs, ab in die Bastelstuben!
Kreativdirektoren sind die Greise in Agenturen. Sie haben ihre besten Jahre hinter sich und müssen von jungem, fidelen Mitarbeitern durchgezogen werden.
Das heißt: Sie werden für ihre Erfahrung bezahlt bzw. für das, an was sie sich noch erinnern mögen und was sie als Erfahrung vorgeben, die jungen, unterbezahlten Kräfte erwirtschaften mit vollem Einsatz ihr Gehalt.
Kein Mensch wusste damals, dass Werber auch altern können. Mit dem Alter verschwinden die Ideen. Denn ja: Jeder Werber hat nur ein sehr begrenztes Ideenarsenal, genauso wie Samen- oder Eizellen. Ist dieses aufgebraucht, kann er in Rente gehen oder darf noch als inhaltlich-dekoratives Element die Agentur schmücken. Das bedeutet nur, dass man ihn ab und an aus Mitleid zu Rate zieht oder einfach um noch ein paar nette Anekdoten von früher zu hören.
Alles in allem machen CDs einfach nichts, man braucht sie tatsächlich noch weniger als Strategen. Sie füllen leere Agenturarbeitssessel, saugen den Jungen die Luft zum atmen weg, verbringen viel zu viel Zeit mit viel zu viel Tagespresse auf der Agenturtoilette und zerstören in der Regel mindestens eine gute Idee pro Kampagne.
Das liegt daran, dass sie nur mit einem Bruchteil der Rahmenbedingungen vertraut sind und sich ad hoc in Kreativprozesse einschalten. Sie leiden an enormen Konzentrationsstörungen, verstehen nichts, vergessen, verwirren.
CDs können eigentlich nur zwei Wege gehen:
Entweder sie sind bereits selbstständig/sind in der GF angelangt und haben zusätzlich noch administrative und finanzielle Verantwortung. Äußerst geschickt: denn das lenkt von ihrer voranschreitenden kreativen Impotenz ab!
Oder sie haben das Pech immer noch ein läppisches Angestelltendasein zu fristen.
Das ist unerträglich. CDs sind ja nicht ganz stupide und spüren ihre kreative Impotenz. Sie suchen sich Hobbys wie Fenstermalerei, Rhönradfahren oder Fimo um noch noch etwas in Übung zu bleiben. Gut so.
Hoch leben die Bastelläden: Auf euch wartet eine rosige Zukunft!
Das heißt: Sie werden für ihre Erfahrung bezahlt bzw. für das, an was sie sich noch erinnern mögen und was sie als Erfahrung vorgeben, die jungen, unterbezahlten Kräfte erwirtschaften mit vollem Einsatz ihr Gehalt.
Kein Mensch wusste damals, dass Werber auch altern können. Mit dem Alter verschwinden die Ideen. Denn ja: Jeder Werber hat nur ein sehr begrenztes Ideenarsenal, genauso wie Samen- oder Eizellen. Ist dieses aufgebraucht, kann er in Rente gehen oder darf noch als inhaltlich-dekoratives Element die Agentur schmücken. Das bedeutet nur, dass man ihn ab und an aus Mitleid zu Rate zieht oder einfach um noch ein paar nette Anekdoten von früher zu hören.
Alles in allem machen CDs einfach nichts, man braucht sie tatsächlich noch weniger als Strategen. Sie füllen leere Agenturarbeitssessel, saugen den Jungen die Luft zum atmen weg, verbringen viel zu viel Zeit mit viel zu viel Tagespresse auf der Agenturtoilette und zerstören in der Regel mindestens eine gute Idee pro Kampagne.
Das liegt daran, dass sie nur mit einem Bruchteil der Rahmenbedingungen vertraut sind und sich ad hoc in Kreativprozesse einschalten. Sie leiden an enormen Konzentrationsstörungen, verstehen nichts, vergessen, verwirren.
CDs können eigentlich nur zwei Wege gehen:
Entweder sie sind bereits selbstständig/sind in der GF angelangt und haben zusätzlich noch administrative und finanzielle Verantwortung. Äußerst geschickt: denn das lenkt von ihrer voranschreitenden kreativen Impotenz ab!
Oder sie haben das Pech immer noch ein läppisches Angestelltendasein zu fristen.
Das ist unerträglich. CDs sind ja nicht ganz stupide und spüren ihre kreative Impotenz. Sie suchen sich Hobbys wie Fenstermalerei, Rhönradfahren oder Fimo um noch noch etwas in Übung zu bleiben. Gut so.
Hoch leben die Bastelläden: Auf euch wartet eine rosige Zukunft!
werbenundverlaufen - 16. Mai, 11:45
Alte CDs nicht wegwerfen!
ein tipp von frag-mutti.de
Alte CDs bitte nicht wegwerfen!
Sammeln und ein Spiel daraus basteln. Man braucht 72 Stück, was dank grosser fluktuation in agenturen ja kein Problem ist.
Die CDs werden dann wie ein "Mensch Ärgere Dich Nicht" Spiel aufgebaut, Spielsteine sind jeweils 4x Dosen Bier (ich bevorzuge jever oder becks), noch einen Würfel dazu und in die Mitte kommt eine flasche Schnaps.
Denn jeder, der eine 6 würfelt muss sich einen genehmigen ;-).
Das Bier darf natürlich erst getrunken werden wenn man exakt im Haus steht.
Habs gerade ausprobiert, ist ne lustige Sache.
ich sach ma, das beste was man mit alten cds machen kann, sach ich.
Danke für diesen wertvollen Tipp, liebe CS